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Portierung einer Servicerufnummer – so funktioniert es

Besitzen Sie bereits eine Servicenummer und möchten den Anbieter wechseln, ist es sinnvoll, die Rufnummer mitzunehmen. Immerhin stehen diese Nummern immer in direkter Verbindung mit Ihren geschäftlichen Aktivitäten. Unabhängig davon, ob es sich um eine 0800, 0180 oder eine andere Servicerufnummer handelt. Die Mitnahme einer Rufnummer von einem Anbieter zum anderen wird als Portierung bezeichnet und über die Bundesnetzagentur reguliert.

Grundlage jeder Portierung ist die Portierungskennung

Die Portierungskennung wird von der Bundesnetzagentur vergeben und ist für Sie als Kunde nicht relevant. Allerdings ist sie für die Identifizierung des Netzbetreibers, der diese Nummer oder einen ganzen Rufnummernblock schaltet, unverzichtbar. So kennzeichnen die Portierungskennungen D001, D124 sowie D150 alle Festnetz- und Mobilrufnummern als Rufnummern, die über die Deutsche Telekom geschaltet werden.

Beantragen Sie die Portierung Ihrer Servicenummer zu IhreServicenummer.de, bleibt die Rufnummer unverändert. Nur die Portierungskennung ändert sich, indem sie durch die Kennung des aktuellen Betreibers ersetzt wird. Somit ist eine Portierung schnell und unkompliziert möglich. 

Sie besitzen mehrere Servicerufnummern von verschiedenen Anbietern? Dann benötigen Sie für jeden Anbieter einen eigenen Portierungsauftrag. Allerdings können mit einem Portierungsauftrag bis zu zehn Servicerufnummern eines Betreibers portieren.

Warum eine Portierung mehrere Tage dauert

Obwohl die Portierung beinahe vollautomatisch erfolgt, erfordert der Vorgang mehrere Tage. Denn in die Portierung einer Servicerufnummer sind immer die beiden Netzbetreiber sowie die Bundesnetzagentur eingebunden. Oft sind auch noch die Anbieter der Servicenummer involviert, sofern es sich nicht gleichzeitig um den Betreiber handelt. 

Sobald Sie den Antrag ausgefüllt und eingereicht haben, wird er beim neuen Anbieter in der Rufnummerndatenbank erfasst und an den alten Anbieter weitergeleitet. Dies kann je nach Auslastung der verantwortlichen Mitarbeiter mehrere Tage in Anspruch nehmen, da beide Anbieter die Informationen manuell in der Datenbank erfassen oder mit den in der Datenbank hinterlegten Informationen manuell abgleichen, bevor die Portierung aktiviert wird. 

Im Intervall von 24 Stunden erfolgt nachts die Datenaktualisierung über die Bundesnetzagentur. Dafür werden die aktuellen Änderungen der Datenbank an die Bundesnetzagentur übermittelt, wo der Abgleich der Informationen stattfindet und die Portierungskennung angepasst wird. Abschließend übermittelt die Bundesnetzagentur die aktualisierten Datenbanken an die Betreiber der Rufnummern. 

Dieser Prozess findet in der Nacht statt und nimmt wenig Zeit in Anspruch. Da die aktualisierten Daten mit einer zeitlichen Differenz von Minuten übertragen werden, ist Ihre Rufnummer auch zum vereinbarten Zeitpunkt der Portierung so gut wie dauerhaft erreichbar. 

Portierungsauftrag muss korrekt ausgefüllt sein

Eine möglichst schnelle und sichere Portierung ist nur dann möglich, wenn der Portierungsauftrag alle erforderlichen Daten enthält und korrekt ausgefüllt ist. Denn stimmen die beim aktuellen Anbieter hinterlegten Informationen nicht mit den im Portierungsauftrag angegebenen Daten überein, muss die Portierung spätestens durch die Bundesnetzagentur abgelehnt werden. 

Gleichen Sie daher alle beim alten Anbieter hinterlegten Informationen mit den aktuellen Daten ab und bitten Sie bei Unstimmigkeiten um die entsprechende Anpassung. So kann sich beispielsweise der zur Unterzeichnung von Verträgen berechtigte Unternehmensvertreter geändert haben. Wurde dies nicht gemeldet und die neu verantwortliche Person meldet die Portierung an, erfolgt die Ablehnung der Portierung durch den alten Anbieter.

Achten Sie auch auf den beim alten Anbieter hinterlegten Kündigungstermin sowie verpflichtende Laufzeiten zum abgeschlossenen Vertrag. Denn zum vereinbarten Zeitpunkt der Aktivierung beim neuen Anbieter darf für diese Servicerufnummer kein anderes Vertragsverhältnis bestehen.

IhreServicenummer.de beantragt für Sie die Portierung

Die Portierung Ihrer Servicerufnummer zum neuen Anbieter IhreServicenummer.de ist unkompliziert. Sie laden sich als bereits registrierter Kunde den Portierungsauftrag unter dem angegebenen Link herunter, füllen ihn korrekt aus und übermitteln den ausgefüllten Auftrag an uns. Den Rest erledigen die Spezialisten von IhreServicesnummer. de für Sie.

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